Ländchestracht

Vorstellung

Das Ländchen, das Gebiet in welchem die Ländchestracht getragen wurde, ist eines der kleineren Hessischen Trachtengebiete. In einer Landesbeschreibung aus dem Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts wird das Ländchen wie folgt beschrieben: „Dieses vielgesegnete Stückchen Nassauer Landes liegt nördlich vom Maine, hat die Form eines Eies und ist nur drei Stunden lang und zwei Stunden breit. Die Südgrenze liegt eine Stunde vom Maine und die Westgrenze ebenso weit von Wiesbaden; im Norden reicht es an Epstein heran, und im Osten bis an die Kriftel.“ Es umfasst im Ganzen zehn Ortschaften mit rund 8000 Einwohnern. Diese zehn Ortschaften sind Breckenheim, Delkenheim, Diedenbergen, Igstadt, Langenhain, Massenheim, Medenbach, Nordenstadt, Wallau und Wildsachsen. Das Ländchen war in seiner Struktur weitgehend evangelisch geprägt.

Abweichend zu folgender Beschreibung wurde auch eine besondere Werktagstracht getragen.

Frauentracht

Frau in Ländches Tracht
Frau in Ländches Tracht
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Die Hauben

Ländches Tracht Kopfbedeckung
Ländches Tracht Kopfbedeckung
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Im Ländchen wurden vier Haubentypen getragen, von denen aber die Namen nicht mehr erhalten sind. Im Allgemeinen werden sie als Häubchen bezeichnet.

Hottenroth beschreibt zwei Haubentypen die sich gleichen, sich aber in der Größe unterscheiden. Sie besitzen eine kahnartige Form und waren von blauer oder weißer Farbe. Die Grundfläche der kleinen Haube ist pikiert und mit zierlichen Mustern bedeckt, während sich die größere Haube nur durch die gröbere Verarbeitung und die einfachen Stickereien von der kleineren unterscheidet. Die Kinnbänder der Hauben waren schwarz oder hellblau und so breit, dass sie jederzeit die gesamte Wangenlasche der Haube mit einschlossen. Nach dem Kinn hin wurden sie schmal zusammengefasst, in Schleifen gelegt und mit Nadeln zusammengesteckt und nicht gebunden. Blaue Hauben wurden am Werktag getragen, während die weißen Hauben am Sonntag getragen wurden. Über diese weißen Hauben wurde beim Gang zum Abendmahl eine sogenannte Ziehhaube getragen, ein weißes Haubenfutteral aus Leinenbatist.

Als vierte Haube gab es eine weiße Tüllhaube die in ihrer Form der in Hessen weit verbreiteten Karnette (Kommodchen) ähnelt. Sie ist mit Tamburienstickereien verziert und dürfte ebenfalls eine Überziehhaube gewesen sein.

Das Hemd (Ärmelhemd)

Das Hemd war ein Leinenhemd. Vorder- und Rückseite sind aus einem Stück geschnitten, in Form zweier mit den Schmalseiten zusammenhängender Trapeze. Am Hals ist das Hemd auf seiner Vorderseite halbkreisförmig ausgeschnitten und hat einen 19 bis 33 cm langen Brustschlitz. Es sind aber auch Hemden ohne diesen Brustschlitz bekannt. Der Ärmel, ohne Fältelung, ist immer genau rechteckig und glatt angenäht. Unter der Achsel sitzt ein kleiner, diagonal gefalteter Einsatz um das Spannen zu verhindern. Um den Halsausschnitt verläuft eine Stickerei, oft auch in einem Rechteck gestaltet. Bei dieser Stickerei wird besonders häufig das Rosmarin Muster verwendet. Der Schlitz ist oft umstickt und an seinem Oberteil sind in feinster Kreuzstichstickerei die Anfangsbuchstaben der Trägerin sowie die Jahreszahl der Herstellung des Hemdes eingestickt. Die Ärmellänge ist in den meisten Fällen auf den halben Unterarm beschränkt, wobei es natürlich auch Ausnahmen gibt.

Die Unterhosen

Unterhosen bestehen aus weißer Baumwolle oder Leinen, die bis zum Knie reichen und vielfach mit Spitzen besetzt sind. Im Schritt sind sie meistens offen.

Der Unterrock

Ebenso wie die Unterhose aus weißer Baumwolle oder Leinen, vielfach mit Spitzen besetzt.

Die Strümpfe

Gestrickte Zwickelstrümpfe aus Leinengarn von weißer Farbe, die in Wadenhöhe innen und außen eingestrickte Sterne trugen. Blaue Strümpfe eher selten.

Der Rock

Der Rock aus schwerem Wolltuch war immer Blau, meist von schwarzblauer Farbe, gelegentlich auch heller. Er hatte eine Länge zwischen 95cm und 106cm. Damit reichte er bis zum unteren Wadenrand seiner Trägerin. Auf dem Bauch ist der Rock der Ländchestracht auf ungefähr 33 cm glatt gearbeitet. Daran schließen sich 47 Falten von 2,5cm Tiefe an. Die hintere Mittelfalte ist als Kellerfalte ausgebildet, d.h. zwei Falten liegen gegeneinander. Diese Falten werden mit einem Übergangsstich gehalten. Auf der Innenseite ist ein Stoß von schwarzem Leinen aufgenäht, der 11cm breit ist. Der Rocksaum war mit einem schwarzen oder weißen Kordelbesatz versehen. Das glatte Stück auf dem Bauch, der sogenannte Sparfleck, wurde von der Schürze verdeckt.
Das stattliche Aussehen des Rocks wurde noch von mehreren Unterröcken unterstützt, die ebenfalls auf dem Wulst des Mieders zum Sitzen kamen.

Die Schürze

Ländches Tracht Schürze
Ländches Tracht Schürze
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Schürzen waren von meist schwarzblauer Farbe, die in der Regel so lange wie der Rock sind. Zum alltäglichen Gebrauch ist die Schürze oben mit einem Bündchen und Bindebändern versehen. Bei festlichen Anlässen wird die sogenannte Staatsschürze getragen. Sie ist von oben her in enge Fältchen eingelesen und mit einem handbreiten Bund abgeschlossen

Das Mieder

Ländches Tracht Mieder
Ländches Tracht Mieder
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Es ist das prägende Kleidungsstück der Frauentracht. Es bestand in seinem Zuschnitt aus drei Teilen, die Träger waren extra angeschnitten. Um diesem Mieder eine bestimmte Festigkeit zu geben, die den Oberkörper der Trägerin in eine bestimmte Richtung modellieren sollte, war es mit 60 Fischbeinstäbchen ausgesteift. Der Oberstoff bestand aus feinem Leinen, die Einlage aus grobem und steifem Leinen, der Futterstoff wiederum aus grobem Leinen. Der Oberstoff ist an seiner vorderen Kante bis hinter die Nestlöcher verstürzt. Unten sitzen zwei 20 cm lange und 14 cm breite Wülste, die hinten an der Mitte des Mieders zusammenstoßen. Die Kanten des Mieders sind mit einem meist schwarzen Samtband eingefasst. Die Fischbeinstäbchen sind jeweils rundherum dekorativ von Kettstrichen gehalten (schwarzes Perlgarn). Darüber ist wieder ein schwarzes Samtband angeheftet, welches aber nur einen schmückenden Zweck erfüllt. Im Allgemeinen war die Farbe des Mieders schwarz, es gab aber auch grüne Mieder. In der Regel wurde das Mieder mit schwarzen Schnüren zickzackförmig geschlossen. Kreuzförmige Verschnürungen sind nur in wenigen Fällen bekannt. Der Schnitt des Mieders ließ eine komplette Schließung nicht zu, sodass es oben weit auseinander klaffte. Diese Lücke wurde von einem Brustlatz geschlossen.

Der Brustlatz

Der Brustlatz glich der Form eines langgestreckten Dreiecks und konnte ebenfalls gesteift sein. Der Oberstoff war von feinem Leinen. Als Einlagestoff wurde grobes Leinen verwand und zusätzlich zwischen den beiden Lagen je zur Hälfte 14 bis 17 Fischbeinstäbchen eingearbeitet, die von außen mit einem grünen Stielstich gehalten wurden. Für den oberen Abschluss wurden noch einmal zwei Fischbeinstäbe eingesetzt. Ein grünes Band zierte die obere Kante und die Mitte.

Der Brustfleck

Der Brustfleck ist von dreieckiger Form, fein ausgestickt und sitzt als schmückender Zierrat über dem Brustlatz. Er besteht aus zwei Lagen feinem Leinen. Auf ihm finden wir eine große Vielfalt an Mustern aus der Weißstickerei, die in dieser Art in den Gebieten der traditionellen hessischen Weißstickerei nicht vorkommen. Motive sind zum Beispiel: Tulpen, Granatäpfel, Herzen und Blüten. Diese Motive wurde mit den folgenden Stichen gestickt: Knötchenstich, Knopflochstich, verschiedene Limit- und Kreuzstiche für das Monogramm und die Jahreszahl. Eingefasst war der Brustfleck mit einer weißen Leinenkordel, der Rand war dreimal gepunktet. Durch das vielmalige Stärken haben die meisten dieser Brustflecke eine mehr oder minder blaue Farbe angenommen.

Das Schultertuch / Brusttuch

Ländches Tracht Schultertuch
Ländches Tracht Schultertuch
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Im Ländchen wurde dies auch Brusttuch genannt. Das Schultertuch ist ein quadratisches Stofftuch, meist aus Seide mit Rand und Streifenmusterung. Eingefasst sind diese Tücher mit einer bunten Seidenbordüre. Es wird zu einem Dreieck zusammengelegt, dann an der Bruchkannte noch einmal in zwei oder drei großen Falten gelegt und von hinten her in weitem Bogen so um die Achseln gelegt, das das Hemd, samt dem oberen Teil des Latzes und der obere Teil des Motzens unbedeckt bleiben. Vor der Brust wurde das Tuch überkreuzt und die Zipfel wurden unter den Armen mit Nadeln festgesteckt.

Das Freud- und Leidtuch

Keine Sonderform des Ländchens sonder auch im restlichen Hessen weit verbreitet.

Der Mutzen / Motzen

Ländches Tracht Mutzen
Ländches Tracht Mutzen
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Der Mutzen ist eine Überjacke, welche über dem Mieder getragen wird. Die Ländchestracht unterscheidet vier Arten von Motzen die zeitlich aufeinander folgen. Es ist aber durchaus möglich, dass alle drei Exemplare am Ende der Hochblüte der Trachtenzeit gemeinsam getragen wurden.

Einfacher Motzen

Er stößt mit seinem unteren Rand an den Rock der Trägerin.

Schossmotzen

Er ist weiter verbreitet als der einfache Motzen. Sein Name kommt von dem gut drei Finger breiten Schoss. Dieser Schoss ist durchweg in eckige Laschen geschlitzt, die mit einem steifen Futter unterlegt sind, weshalb der Motzen vom Körper ab stand.

Trollmotzen

Der Trollmotzen hat den Schoß in mehreren dicht beieinander liegenden Fältchen ausgebildet und ebenso unterhalb jeder der beiden Rückennähte noch einmal ein besonderes Fältchen. Dieses Schößchen ist mit einem schwarzen Band eingefasst.

Breiter Schossmotzen

Dieser Motzen ist wohl die prächtigste und wohl auch die älteste Ausführung des Motzens. Der Schoß ist mindestens doppelt so breit wie beim Schoß- und Trollmotzen. Unterhalb der Rückennähte ist er in sehr breite Falten gelegt und steht nach außen ab. Aus diesem Grund muß er auch ziemlich steif ausgefüttert werden. Während die Ärmel bei den anderen Motzen bis zur Handwurzel reichen, sind die Ärmel des breiten Motzens kurze Halbärmel, die hinten am Ellenbogen etwas länger zugeschnitten waren als vorn und außerdem mit prächtigen, paspelierten Aufschlägen versehen wurden. Als Stoffe dienten bei allen Ausführungen rautenförmiger, klein gemusterter Seidenjacquard in blau, hellblau, grau oder einseitig gewachster Chintz in lebhaften Farben, großblumig bedruckt auf blauem Grund.

Alle diese Motzen sind an den Kanten mit Fischbein versteift und können mit Haken oder Ösen verschlossen werden. Die älteren Motzen werden jedoch kreuzförmig über dem Brustlatz verschnürt. Desgleichen konnte der Motzen auch mit Knöpfen verschlossen werden.

Der Hemdeinsatz

Trägt die Frau aus dem Ländchen den Motzen, so wird bei feierlichen Anlässen noch ein, aus feinem weißen Leinen gefertigter, Hemdeinsatz, der mit einem schmalen Stehkragen ausgestattet ist, um dem Hals gelegt und im Ausschnitt der Jacken (Motzen) verwahrt.

Die Schnorrtasche

Sie ist eine bestickte Stofftasche die unter der Schürze getragen wird.

Die Schuhe

Die Schuhe sind flache, geschwärzte Lederschuhe mit Silberschnallen als Zierde.

Männertracht

Mann in Ländches Tracht
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Die Kopfbedeckung

Dreispitz

Ländches Tracht Kopfbedeckung
Ländches Tracht Kopfbedeckung
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Er wird im Allgemeinen als Dreispitz bezeichnet, wenngleich der Hut nur an zwei Seiten hochgeschlagen ist (Zweispitz).

Zipfelmütze

An Werktagen trugen die Männer des Ländchens die Zipfelmütze. Sie wurde von unten her aufgekrempelt um einen möglichst festen Sitz zu erzielen. Vermutlich war sie mit blauen und roten Querstreifen gemustert und hatte an ihrem oberen Ende eine Quaste als Abschluss.

Schildmütze / Kappe

Die Schildmütze ist eine breite, niedrige Kappe mit Schild, die zum Ende der Trachtenzeit getragen wurde.

Das Hemd

siehe Frauenhemd außer: Das Männerhemd besitzt einen angenähten Kragen, die Ärmel gehen bis zum Handgelenk und werden mit zwei bis drei Zentimeter breiten Bündchen geschlossen.

Das Halstuch

An Festtagen wurde noch eine schwarze Binde, eine Art Halstuch umgelegt, die vorn auf dem Hemd mit zwei Schleifen verknotet wurde. Ein schmaler Streifen des Hemdkragens blieb dabei frei.

Die Strümpfe

Lange gestrickte Strümpfe von dunkelblauer oder schwarzer Farbe. Die Strümpfe werden über den unteren Rand des Hosenbeines gezogen, mehrmals umgeschlagen und mit einem Lederriemen (Knieriemen), der mit einer Schnalle versehen ist, befestigt.

Die Gamaschen

Vielfach werden, nicht nur zur Arbeit, auch Gamaschen getragen. Sie sind aus Leinen gefertigt, naturfarben und werden seitlich nach außen geknöpft.

Die Hosen

Kurze Hosen (Kniehosen)

Ländches Tracht Hose
Ländches Tracht Hose
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Die kurze Hose bestand aus naturfarbenem Hirschleder. Diese Hose ist so geschnitten dass sie ohne Hosenträger getragen werden kann. Ihr Hauptmerkmal sind die Stickereien und der rechteckige knöpfbare Hosenlatz. Diese Hose wurde in der Hochblüte der Trachtenzeit ( ca. 1820 – 1850 ) getragen.

Lange Hosen

Die lange Hose bestand aus dunklem Wollstoff und wurde zum Ende der Trachtenzeit, ab ca. 1850 / 60 getragen. Anfänglich hatte sie wohl einen rechteckigen Latz zum Knöpfen.

Die Schuhe

Flache Halbschuhe aus schwarzem Leder, die mit einer rechteckigen Messing oder Silberschnalle verziert sind.

Die Weste

Ländches Tracht Weste
Ländches Tracht Weste
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Ärmellose Weste aus dunkel-, oder hellblauem Tuch, die mit einem kleinen Stehkragen versehen ist. Ein grünes „Paspoil“ (Kordelsaum) läuft an den Rändern der Weste entlang, liegt an den Taschenrändern doppelt und verschlingt sich an den beiden Enden der Taschenschlitze zu einem blumigen Muster, das durch die zu Schlingen gelegte Kordelverziehrung entsteht. Die ursprüngliche Weste ist zweireihig, spätere Exemplare sind einreihig geknöpft. Zum Einsatz kommen haselnussgroße Zinn oder Messingknöpfe von plattgedrückter Kugelform. Diese Knöpfe sind so dicht aneinander gereiht, das mit unter bis zu zwei Dutzend Knöpfe in einer Reihe zum Einsatz kommen.

Das Kamisol (Mutzen)

Das Kamisol ist eine mittelblaue Überjacke welche über der Weste getragen wird. Das Kamisol ist, was seine Machart und Knöpfung anbelangt, von gleicher Struktur wie die Weste. Es hat aber Ärmel, die bis zum Handgelenk reichen. Diese Ärmel sind am Handgelenk mit zwei kurzen Schlitzen versehen, die mit zwei Knöpfen verschließbar sind. Das Kamisol, das stets etwas länger ist als die Weste, besitzt an seinem Rücken einen kurzen eingearbeiteten Schoß, der mit drei Schlitzen versehen ist.

Der Mantel

Zu festlichen Anlässen wird über dem Kamisol noch ein Mantel getragen. Er ist knielang und kann seine Herkunft aus der höfischen Mode des 18. Jahrhunderts nicht verleugnen. Er besitzt eine kurze Taille und hat keinen Kragen. In der Hüfte befinden sich zwei quer eingeschnittene Taschen mit ausgeschnittenen Klappen. Die Ärmel sind wie beim Kamisol bequem gearbeitet, ebenfalls geschlitzt und mit jeweils vier Knöpfen zum Verschluß versehen. Auf der rechten Außenseite des Mantels befindet sich eine Knopfreihe, die jedoch nur zur Dekoration dient. Der Mantel wird immer offen getragen. Um dem Mantel trotzdem ein würdiges Bild zu geben wurde er in Brusthöhe mit einer Schlinge aus gedrehter Schnur zusammengehalten.

Verfasser: Thomas Maul

Quellenverzeichnis

  • Grein, Gerd J.; Hoede, Monika: Die Ländchestracht in Wallau
  • Lehmann, Kurt: Trachtenbeschreibung Auringen
  • Duller, Eduard: Volkstrachten

Literaturempfehlungen

  • Grein, Gerd J.; Hoede, Monika: Die Ländchestracht in Wallau
  • Lehmann, Kurt: Trachtenbeschreibung Auringen
  • Duller, Eduard: Volkstrachten

HVT-Gruppen mit Ländchestracht

Kurt Lehmann

Gesangverein „Teutonia 1882“ Auringen e.V.
Kurt Lehmann
kurt-lehmann@teutonia-auringen.de
www.teutonia-auringen.de

Fotogalerie